Neu bei Range! Seemannsgarn by Q-SPORTZ
Einfach Anlegen lautet die Devise. seemannsgarn by Q-SPORTZ sind maritime Armbänder aus echtem Segeltau und Leder mit praktischen Magnetverschlüssen. Sie haben so schöne Namen wie Föhr, Sylt, Amrum oder Rürgen und sind erhältlich in vielen Farben und Ausführungen. Sehen Sie viele Variationen hier in unserer Kollektionsgalerie.
Verschlossen werden die Bänder mit stylischen Magnetverschlüssen, mit denen sie auch flexibel miteinander kombiniert werden können. Seemannsgarn ist also der perfekte Schmuck für Sammler. Man kann zu jeder gewählten Kombination weitere Verschlüsse und auch Bänder wählen und alles beliebig untereinander austauschen. Einzige Einschränkung ist die Stärke des gewählten Bandes: 4mm-Verschlüsse passen zu 4mm-Bändern, 8mm-Bänder benötigen natürlich auch 8mm-Verschlüsse. So hat man immer das passende Armband zu seinem aktuellen Look.
Die Auswahl an Farben ist groß und auch bei den Verschlüssen hat der Schmuckfreund die Qual der Wahl. Die Edelstahlverschlüsse sind PVD-beschichtet und es gibt sie in den fünf Farbvarianten Braun, Gold, Rosé, Silber und Schwarz.
Jedes einzelne der widerstandsfähigen und doch geschmeidigen Armbänder ist zu 100 % original und liebevoll handgefertigt „made in Germany“.
Die Bänder kosten je nach Ausführung ab 19,90 Euro. Die Schließe ist frei wählbar, eine der fünf möglichen Varianten kauft man beim ersten Band dazu, so dass ein fertiges Armband ab 29,80 Euro erhältlich ist.
Wir würden sagen: Jetzt kann es Sommer werden. „Volle Kraft voraus“ für ein Sammeln und Mixen von individuellen, maritimen Looks!
Q-Sportz ist übrigens die Marke für Trend- und Sportschmuck aus dem Hause Quinn Scheurle GmbH. Der Name Quinn steht seit jeher für qualitativ hochwertigen Schmuck sowie für das Spiel mit neuen Materialien und kreativen Details. Schmuck von Quinn zeichnet sich aus durch Natürlichkeit, Authentizität und ein klares und schlichtes Design. All das haben die Quinn-Designer jetzt auch einmal mehr mit Ihrer Linie Q-SPORTZ unter Beweis gestellt.
